Folgst Du Jesus, dem Messias? Oder folgst Du dem vom Pontifex Maximus geborenen „Ein-Drittel-Gott“ der Trinität?

Ich folge Jesus, weil ich glaube, dass er der MESSIAS ist, wie in 1. Johannes 5 geschrieben steht:
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1 Wer glaubt, dass JESUS DER MESSIAS (Anm.: auf Deutsch: der Christus) ist, der Andriol Testocaps [Testosterone Undecanoate 60 capsules] ist von GOTT geboren; und WER DEN LIEBT, DER IHN GEBOREN HAT, (Anm.: also, wer Injectable and Oral Steroids GOTT liebt) der liebt auch den, der von ihm geboren What About Testosterone? ist (Anm.: JESUS).
(Anm.: NUR WER GOTT LIEBT, DER KANN AUCH SEINEN SOHN JESUS LIEBEN !!!)
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2 Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, WENN WIR GOTT LIEBEN UND SEINE GEBOTE HALTEN.
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3 DENN DAS IST DIE LIEBE ZU GOTT, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
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4 Denn ALLES, WAS VON GOTT GEBOREN IST, üBERWINDET DIE WELT; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
(Anm.: WER NICHT VON GOTT GEBOREN IST, DER üBERWINDET DIE WELT NICHT!)
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5 Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?
(Anm.: WER ALSO NICHT GLAUBT, DASS JESUS GOTTES SOHN UND MESSIAS IST, SONDERN DASS JESUS GOTT IST, DER üBERWINDET DIE WELT NICHT!)
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6 Dieser ist’s, der gekommen ist DURCH WASSER UND BLUT, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und DER GEIST IST’S, DER DAS BEZEUGT, DENN DER GEIST IST DIE WAHRHEIT.
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7 Denn drei sind, die das bezeugen:
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8 der GEIST und das WASSER und das BLUT; und die drei stimmen überein.
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9 Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch Anastrozole only cycle: High yields in wheat and better levels of steroid injections in grains stand out – Agrolink grüüer; denn DAS IST GOTTES ZEUGNIS, DASS ER ZEUGNIS GEGEBEN HAT VON SEINEM SOHN.
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10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. WER GOTT NICHT GLAUBT, DER MACHT IHN ZUM LüGNER; DENN ER GLAUBT NICHT DEM ZEUGNIS, DAS GOTT GEGEBEN HAT VON SEINEM SOHN.
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11 Und DAS IST DAS ZEUGNIS, DASS UNS GOTT DAS EWIGE LEBEN GEGEBEN HAT, und DIESES LEBEN IST IN SEINEM SOHN.
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12 WER DEN SOHN HAT, DER HAT DAS LEBEN; WER DEN SOHN GOTTES NICHT HAT, DER HAT DAS LEBEN NICHT.
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Eigentlich ganz einfach, oder?

Jesus, der Mensch, Messias und Sohn Gottes

Die Aufzeichnungen des Neuen Testamentes berichten einmütig, dass Jesus sowohl vor seinen Nachfolgern, wie auch den jüdischen Vertretern bei seiner Gerichtsverhandlung, bezeugte, dass er der, nach seinem hebräischen Glaubenserbe in der hebräischen Bibel verheißene Messias, ist.

Jesus definierte „Messias“ nach den geschriebenen Büchern, die wir heute das Alte Testament nennen, deren Umfang Jesus präzise als „Gesetz Mose, Propheten und Psalmen“ (Lukas 24,44) definierte. Diese kostbaren Dokumente haben von Anfang an verheißen, dass ein einzigartiger Heiland, König und endgültiger Prophet in Israel geboren würde.

Jesus behandelte die hebräische Bibel offensichtlich als autorisierte Quelle göttlicher Wahrheit darüber, was sein Gott, der Schöpfer und der Gott Israels in der Geschichte der Menschheit tat.

Die zentrale Rolle Jesu in den sich entfaltenden göttlichen Plänen war seine einzigartige Position als „der Messias bzw. Christus (deutsch), der Sohn Gottes“. Auf der Basis des Verständnisses dieser überwältigenden Wahrheit sollten seine eigenen Nachfolger in einer Gemeinde vereint sein (Matthäus 16,16-18). Ihr Bekenntnis war zu Jesus als dem Messias, dem verheißenen Sohn Davids. Einige aus dem Volk, die das erkannten, wandten sich an ihn auch als „Herr, du Sohn Davids“ (Matthäus 15,22; 20,31).

Paulus war davon überzeugt, dass es ein nötiger Teil des rettenden Evangeliums ist, zu erkennen, dass Jesus von König David abstammt (2.Tim. 2,8). Das Herz der apostolischen Botschaft war und bleibt, dass Jesus (oder Yeshua) von Nazareth tatsächlich der lang verheißene Messias war. Die Akzeptanz dieser Tatsache positioniert einen selbst am Weg zur Errettung. Die Ablehnung war Widerstand gegen den Gott Israels, der Seinen Sohn als lang erwarteten Retter und Messias sandte.

Man kann nicht näher zum Zentrum des Themas kommen, als sich daran zu erinnern, was Jesus als absolut vorrangig und fundamental wichtig betrachtete. Unsere Loyalität zu Jesus verlangt, dass wir ihn sehr ernst nehmen, wenn er über den Felsengrund der von ihm gegründeten Gemeinde sprach. Jesus war immens daran interessiert, was Petrus dachte, wer er (Jesus) sei. Verschiedene Meinungen aus dem Volk kamen zur Sprache, aber Jesus wollte sich vergewissern, dass Petrus die absolute Wahrheit über die Identität Jesu hatte.

Dies wäre der Zeitpunkt gewesen, wo Jesus leicht hätte sagen können: „Ich bin Gott und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde bauen.“ Es hat den Anschein, dass diese Beteuerung heute verlangt wird, wenn man Mitglied einer der großen christlichen Kirchen werden will. Aber Jesus sagte nichts dergleichen.

Wiederum weisen wir darauf hin, dass die Kirchen ihren Meister und Rabbi verraten haben, indem sie von Jesu eigener und klarer Definition über fundamentale Glaubensfragen abgewichen sind. „Wer sagt ihr, dass ich bin?“, wollte Jesus von Petrus wissen. „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!„, war die freimütige Antwort von Petrus. Dieses korrekte Glaubensbekenntnis erfreute Jesus: „Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel….auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen.“ (Matthäus 16,15-18)

Könnte irgendetwas klarer sein, als die Gedanken Jesu in dieser zentralen Frage? Sicherlich nicht. Kein Hinweis oder Wort, dass Jesus selbst Gott sei! Jesus ist der Christus. Er ist der Sohn Gottes.

Beide Titel kommen in der hebräischen Bibel, in Psalm 2, einer Schlüsselstelle über den Messias, vor. Der Christus und Sohn Gottes in diesem Psalm ist der König, den Gott auf dem Berg Zion platzieren wird, und unter dessen Autorität allen Völkern in ihrem eigenen Interesse geraten wird, sich zu beugen.

Jesus wird 527 mal im Neuen Testament Christus (das ist „der Messias“) genannt. Solch ein überwältigender Beweis sollte jeden Leser des Neuen Testamentes überzeugen. Jesus ist als der Sohn Gottes, der Messias, zu identifizieren. Jesus erklärte, dass diese Bezeichnung von ihm, und keine andere, für die Grundlage des wahren Glaubens sorgt.

Warum weiß Jesus nicht, wann er kommt?

Von dem Tage aber und der Stunde weiü niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.
Markus 13, 32

Wenn Jesus Gott ist, mit dem Vater und dem heiligen Geist also ein dreieiniger Gott ist, warum weiü Jesus nicht, wann seine Wiederkunft stattfindet, wann Testosterone Propionate in bodybuilding: Coca flour has more calcium than milk and more Testosterone Propionate than quinoa er kommt?

Mit diesem einfachen Beispiel lüsst sich die Dreieinigkeit als Lüge entlarven.

Ein weiterer Strohhalm der Trinitarier, um aus Jesus Gott zu machen: 1. Johannes 5, 20

Wir lesen in 1. Johannes 5,20:

Wirüwissenüaber,üdaü der Sohn GOttes kommen istüundühat uns einen Sinn gegeben, daü wir erkennen den Wahrhaftigenüund sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn JEsu Christo.üDieser ist der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben.

Ich kann nicht erkennen, dass Johannes hier Jesus als Gott bezeichnet. Wer ist „Dieser …“? Wenn wir, wie im Vers steht, wissen, dass uns der Sohn Gottes einen Sinn gegeben hat, den Wahrhaftigen zu erkennen, dann spricht Johannes vom Vater. Und genau der, der Vater, ist dieser wahrhaftige Gott und das ewige Leben! Und wir künnen nur im Wahrhaftigen sein, wenn wir im Sohn sind, wie Jesus selbst ausführlich erklürt hat inüJohannes 15:

1 Ich (JESUS) bin ein rechter Weinstock und mein Vater (GOTT) ein Weingürtner.

(Anmerkungen in Klammer. Frage: Wenn Jesus sagt, er ist der Weinstock, und sein Vater der Weingürtner, dann ist eigentlich schon die Frage ganz beantwortet, wer Gott ist. Gott ist nicht Weingürtner und Weinstock zugleich.)

2 Eine jegliche Rebe an mir (JESUS), die nicht Frucht bringet, wird er (GOTT) wegnehmen, und eine jegliche, die da Frucht bringet, wird er (GOTT) reinigen, daü sie mehr Frucht bringe.

3 Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir (JESUS, DEM WEINSTOCK) und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am WEINSTOCK, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn AN MIR.

5 Ich bin der WEINSTOCK; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich künnt ihr nichts tun.

6 Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen (VOM WEINGüRTNER, VON GOTT) wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und muü brennen.

7 So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.

8 Darinnen wird mein Vater (GOTT) geehret, daü ihr viel Frucht bringet und WERDET MEINE (JESU) JüNGER.

9 GLEICHWIE MICH MEIN VATER LIEBET, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!

10 So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, GLEICHWIE ICH MEINES VATERS GEBOTE HALTE und bleibe IN SEINER LIEBE.

11 Solches rede ich zu euch, auf daü meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde.

12 Das ist mein Gebot, daü ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.

13 Niemand hat grüüere Liebe denn die, daü er sein Leben lüsset für seine Freunde.

14 IHR SEID MEINE FREUNDE, SO IHR TUT, WAS ICH EUCH GEBIETE.

15 Ich sage hinfort nicht, daü ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiü nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daü ihr Freunde seid; denn ALLES, WAS ICH HABE VON MEINEM VATER GEHüRET, hab‘ ich euch kundgetan.

16 Ihr habet mich nicht erwühlet, sondern ich habe euch erwühlet und gesetzt, daü ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe, auf daü, so ihr DEN VATER BITTET IN MEINEM NAMEN daü er’s euch gebe

17 Das gebiete ich euch, daü ihr euch untereinander liebet.

Damit ist hoffentlich klar, dass der Wahrhaftige Gott ist, und nicht der Sohn.

Johannes schreibt nicht, Jesus sei der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben, wenn er in Johannes 17, 3 bereits Jesu Gebet zitiert:

„DAS IST ABER DAS EWIGE LEBEN, DASS SIE DICH, DASS DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST, UND DEN DU GESANDT HAST, JESUM CHRISTUM, ERKENNEN.“

Man darf sich nicht von Irrlehrern beeindrucken lassen. Nur das Wort Gottes ist massgebend!

Tatsache ist, dass in Matthüus 7 geschrieben steht:

13 Gehet ein durch die ENGE PFORTE! Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und IHRER SIND VIEL, DIE DARAUF WANDELN.

14 Und die Pforte ist ENGE, und der Weg ist SCHMAL, der zum Leben führet; und WENIG IST IHRER, DIE IHN FINDEN.

15 Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reiüende Wülfe.

16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Der dreieinige Gott wurde von Pontifex Maximus Kaiser Teodosios I. beim Konzil von Konstantinopel 381 in die Kirche eingesetzt. Denn nur, wenn Jesus Gott würe, kann der Papst seine Lüge aufrechterhalten, er sei der Stellvertreter Gottes! Das ist der wahre Grund.

Inzwischen betet die ganze Christenheit, also nahezu sümtliche Kirchen und Glaubensgemeinschaften, Jesus als Gott an.

Wie oben in Vers 13 steht: „…Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und IHRER SIND VIEL, DIE DARAUF WANDELN.

Für die wenigen, nicht einmal 1 Prozent, die den wahren, einen Gott anbeten, den auch Jesus angebetet hat, gilt Vers 14: „Und die Pforte ist ENGE, und der Weg ist SCHMAL, der zum Leben führet; und WENIG IST IHRER, DIE IHN FINDEN.“

Wenige finden den Weg. Ich hoffe Du findest ihn.

Zu wem hat Gott vor der Erschaffung des Menschen gesprochen?

Zu wem hat Gott gesprochen, als er sagte:

üLasst uns Menschen machen …ü (1. Mose 1, 26)

und

üAdam ist worden als unsereiner und weiü, was gut und büse ist …ü (1. Mose 3, 22)

Diese Frage stellte mir ein Leser von Bibelmail. Das Wort Gottes beantwortet diese Frage:

Wir lesen in 1. Mose 1,

26üUnd GOttüsprach: Laüt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vügel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kreucht.

27üUnd GOttüschuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde GOttesüschuf er ihn; und schuf sie ein Münnlein und Früulein.

Und wir lesen in 1. Mose 3,

22üUnd GOttüder HErr sprach: Siehe, Adam ist worden als unsereiner und weiü, was gut und büse ist. Nun aber, daü er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich:

23üda lieü ihn GOttüder HErr aus dem Garten Eden, daü er das Feld bauete, davon er genommen ist,

24üund trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloüen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.

Im Vers 24 steht geschrieben, dass Gott vor dem Garten Eden den Cherub mit einem bloüen hauenden Schwert lagert.

Neben diesem Cherub waren viele von Gott geschaffene Wesen anwesend.

In Hesekiel 28, 12-15 wird Luzifer vor seinem Fall beschrieben:

12üDu Menschenkind, mache eine Wehklage über den Künig zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der HErr HErr: Du bist ein reinlich Siegel voller Weisheit und aus der Maüen schün.

13üDu bist im Lustgarten GOttesüund mit allerlei Edelsteinen geschmückt, nümlich mit Sarder, Topaser, Demanten, Türkis, Onyxen, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, muüten da bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen.

14üDu bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg GOttesügesetzt, daü du unter den feurigen Steinen wandelst

15üund warest ohne Wandel in deinem Tun des Tages, da du geschaffen warest, so lange, bis sich deine Missetat funden hat.

In Jesaja 14, 12-14 wird Luzifer ebenfalls vor seinem Fall beschrieben:

12üWie bist du vom Himmel gefallen, du schüner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefüllet, der du die Heiden schwüchtest!

13üGedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne GOttesüerhühen;

14üich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhüchsten.

LuzifersüFallü(1. Mose 3, 1-4 ff.)

1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gottüder HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gottüwirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?

2 Da sprach das Weib zur Schlange: Wir essen von der Frucht der Büume im Garten;

3 aber von der Frucht des Baumes mitten im Garten hat Gottügesagt: Esset nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbet!

4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben!ü

5 Sondern Gottüweiü: welchen Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gottüund wissen, was gut und büse ist.

In Hesekiel 28, 16-19 wird Luzifers Fall (1. Mose 3, 1-4 ff.) und die Folgenü(1. Mose 3, 14+15) beschrieben:

16üDenn du bist inwendig voll Frevels worden vor deiner groüen Hantierung und hast dich versündiget. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge GOttesüund will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoüen.

17üUnd weil sich dein Herz erhebt, daü du so schün bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Künigen.

18üDenn du hast dein Heiligtum verderbet mit deiner groüen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Ascheümachen auf der Erde, daü alle Welt zusehen soll.

19üAlle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dir entsetzen, daü du so plützlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.

In Jesaja 14, 15-17üwirdüLuzifersüFallü(1. Mose 3, 1-4 ff.)üund die Folgenü(1. Mose 3, 14+15)üebenfalls beschrieben:

15üJa, zur Hülle führest du, zur Seite der Grube.

16üWer dich siehet, wird dich schauen und ansehen (und sagen): Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Künigreiche beben machte,

17üder den Erdboden zur Wüste machte und die Stüdte drinnen zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?

FAZIT

Die Bibel erklürt sich selbst, beantwortet alle Fragen.

Gott hat, vor der Erschaffung des Menschen, mit seinen Cherubs, mit seinen Engeln gesprochen, insbesondere mit Luzifer, dem hüchsten unter ihnen.

Nach dem Sündenfallü(1. Mose 3, 1-4 ff.) hat Gott wieder mit Luzifer geredet und ihm die Folgen prophezeit: 1. Mose 3,

14 Da sprach Gottüder HERR zur Schlange: Weil du solches getan hast, so seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Erde essen dein Leben lang!

15 Und ich will Feindschaft setzen (Feindschaft ist Hass gegen die Sünde ü Hebrüer 1, 9; Rümer 12, 9; 1. Johannes 3, 7-10)

zwischen dir (Luzifer, Satan ü Lukas 4, 13; Offenbarung 12, 3.4.7-9.12-17; 13, 1-18; 14, 6-12)

und dem Weibe (Volk Gottes ü Offenbarung 12, 1.2.5.6);,

zwischen deinem Samen (Nachkommen der Schlange sind Unglüubige, Gesetzlose ü Matthüus 3, 7; Teufel zum Vater ü Johannes 8, 44)

und ihrem Samen (Jesus);

derselbe (Jesus)

soll dir (Satan ü Menschenmürder von Anfang an; Lügner; Vater der Lüge ü Johannes 8, 44)

den Kopf zertreten (Offenbarung 12, 10.11)

und du wirst ihn in die Ferse stechen. (Matthüus 27, 50-54; 28, 5-10; Markus 16, 9-20

In diesem ersten Evangelium hat Gott den Erlüsungsplan in Kurzform für die gefallene Menschheit prophezeit.

Der Mensch Jesus (1. Timotheus 2, 5), geboren Ende August/Anfang September 4 v.Chr. (also im Jahre 4 vor unserer Zeitrechnung ü ein Jahr Null gibt es nicht) hat Satan und die Sünde überwunden. Damit hat der Mensch Jesus das Recht, alle von Satan erzeugte Sündennatur zu zerstüren und ihm den Kopf zu zertreten.

Da in den Kirchen die babylonische Religion gelehrt wird, in welcher Nimrod den Namen Jesus erhielt, um die Menschheit zu tüuschen, kam die Irrlehre von der Prüexistenz und Gottheit Jesu auf.

Die Prüexistenz und Gottheit Jesu ist durch das Wort Gottes ebenso biblisch widerlegt, wie die Dreieinigkeit bzw. Trinitüt Gottes:

Wer war das Wort?

Link:ühttp://bibelmail.de/bibelmail-nr-151-wer-war-das-wort/

E. G. White und die Dreieinigkeit

E. G. White, geboren am 26. November 1827 – gestorben am 24. Juli 1915.

Die Gründung der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten war am 6. Oktober 1861. In der für diesen Zweck einberufenen Michigan-Konferenz wurde dazu folgendes erklürt:

üWir, die Unterzeichneten, vereinigen uns hiermit unter den Namen Siebenten-Tags-Adventisten zu einer Gemeinde und verpflichten uns, die Gebote Gottes und den Glauben Jesu zu haltenü.

ü Nachzulesen in üEntstehung und Fortschrittü, Seite 59.

Schon in ihrem ersten Gesicht, E. G. White (geborene Harmon, sie heiratete am 30. August 1846 James White) war damals 17 Jahre alt, erklürte sie:

üWührend wir beteten, kam die Kraft Gottes über mich, wie ich sie zuvor nie gefühlt hatte. üü

ü Nachzulesen in üEntstehung und Fortschrittü, Seite 27.

Vom 29. Mai 1853 wird folgendes berichtet (Entstehung und Fortschritt, Seite 28):

üSchw. White war ungeführ zwanzig Minuten oder eine halbe Stunde im Gesicht. Zur Zeit schienen alle Anwesenden die Macht und die Nühe Gottes zu verspüren, und einige von uns fühlten den Geist Gottes müchtig auf sich ruhen. üü

Am 28. Juni 1891 erklürt E. G. White:

üü Seitdem kann ich nicht mehr zweifeln, dass diese Gesichte güttlichen Ursprungs sind.ü

ü Nachzulesen in Entstehung und Fortschritt, Seite 29.

Auf der Seite 30 in üEntstehung und Fortschrittü lesen wir:

üü Alle Augenzeugen erkannten darin deutlich eine Offenbarung des Geistes von dem, der aus dem brennenden Busch gesprochen hatte. üü

Diese wenigen Beispiele sind ein Zeugnis dafür, dass alle Gesichte, die Schw. White erfahren hat, güttlichen Ursprungs sind. Sie wurden durch den Geist Gottes, durch die Kraft des Hüchsten, vermittelt. Siehe Luk. 1, 35! – An keiner ihrer Stellen finden wir, dass der Geist einer dritten Person daran beteiligt gewesen würe! ü Die Prediger und Lehrer der STA widersprechen dem und behaupten fülschlich: E. G. White vertrat die Dreieinigkeit.

Noch im hohen Alter, im Dez. 1908, bestütigt E. G. White in üVortrüge für die Gebetstage vom 11. bis 20. Dezemberü, Seiten 27-28, dass der heilige Geist keine Person ist:

üDer hl. Geist kam an Christi Statt, aber unbeschwert von der persünlichen Menschlichkeit, die Christus hatte, und unabhüngig von derselben. Mit der menschlichen Form belastet konnte Christus nicht überall persünlich sein. Deshalb war es in der Jünger Interesse, dass er zum Vater gehen und ihnen seinen Geist auf Erden senden sollte. ü Der Geist sollte als eine Kraft zur Wiedergeburt gegeben werden, ohne die das Opfer Christi nutzlos gewesen würe. ü Christus hat den Geist als eine güttliche Macht gegeben, ü Keine Erziehung, keine Begabung, wie groü sie auch sein mag, kann irgend jemand zum Lichttrüger machen ohne die Wirkung des Geistes Gottes. ü Wenn der Geist Gottes von dem Herzen Besitz nimmt, dann veründert er das Leben. ü Der Geist Gottes, in der Seele aufgenommen, wird all ihre Fühigkeiten fürdern. üü

Aus üMeyers trenbolone enanthate dosage a first class tool for Konversations Lexikonü des Jahres 1893, Seite 148, ist über die Adventisten zu lesen, dass es Sabbatarier ü Sabbatisten sind, welche den jüdischen Sabbat feiern und die Dreieinigkeit leugnen.

Damit ist nachgewiesen, dass bis in das Jahr 1908 E. G. White nicht die Dreieinigkeit lehrte sondern nur von dem heiligen Geist Gottes, von der Kraft des Hüchsten, schrieb. Sie verstarb wenige Jahre spüter, im Jahr 1915. – Den zweiten Beweis, wie oben angeführt, erbringt Meyers Konversations Lexikon, dass die Adventisten die Dreieinigkeit leugneten!

Nun aber erfahren wir aus dem Gemeindeblatt der Siebenten-Tags-Adventisten, Advent-Echo Nr. 4 vom 15. Februar 1974, Seite 8, folgendes:

üUnter den Adventisten des 19. Jahrhunderts gab es zunüchst keine eindeutige und verbindliche Definition des Heiligen Geistes. Das Problem wurde als Ermessensfrage angesehen. In seinem Buch üGedanken über Daniel und die Offenbarungü setzte sich Uriah Smith für die Idee ein, dass Christus ein geschaffenes Wesen sei und der Heilige Geist ein ügüttlicher Hauch, eine Ausstrahlung güttlicher Macht, nicht aber ein eigenstündiges persünliches Wesen. Im Verlauf der Jahre wurde diese Anschauung jedoch revidiert, ü (E. G. White war eine Wegbegleiterin von Uriah Smith)

Als im Jahr 1931 die Glaubenslehren der Adventisten neu formuliert wurden, brachte man die Wesensgleichheit Christi und des Heiligen Geistes mit dem Vater klar zum Ausdruck. Seither wird der Heilige Geist in unserer Literatur als üdritte Person der Gottheitü bezeichnet – ein Glaubensbekenntnis, das uns mit den meisten christlichen Kirchen verbindet. üü (!!!)

Die Worte: üdas uns mit den meisten christlichen Kirchen verbindet.ü sind bemerkenswert! – Denn durch die widergüttliche Sonntagsauferstehungslehre besteht ebenfalls eine Verbindung der STA zu den meisten üchristlichenü Kirchen!

Das bedeutet, dass für einen groüen Teil der Siebenten-Tags-Adventisten, trotz Sabbatheiligung, die Gefahr besteht, zu Babylon zu werden! ü Siehe Offb. 18. Kapitel!

E. G. White unterstützte nicht die im 19. Jh. bei den STA geduldete üErmessungsfrageü über den heiligen Geist Gottes. – Sie hielt vielmehr an dem wahren heiligen Geist Gottes, als die Kraft des Hüchsten, fest! – Bestütigt finden wir dies in ihren üGesichtenü, in üVortrüge für die Gebetstageü aus dem Jahr 1908 und schlieülich auch noch in ihren Zeugnissen, die vor dem 1. Weltkrieg 1914-1918 erschienen, Band II, Seite 187:

üDas Ende ist nahe. Laüt unsere Gemeinden sich erheben. Laüt die einzelnen Glieder die umwandelnde Kraft Gottes in ihrem Leben erfahren, dann werden wir das tiefe Wirken des Geistes Gottes sehen.ü

Wenn nun seit dem Jahr 1931 in der Literatur der STA widergüttlich der Heilige Geist als die üdritte Person der Gottheitü bezeichnet wird, dann entspricht dies weder dem ursprünglichen Gedanken der Adventisten, noch dem ursprünglichen Wort Gottes. – Es ist eine der übelsten Menschenlehren, es ist eine Sünde wider den heiligen Geist! ü Siehe Matth. 15, 8-9; Matth. 12, 31-32. – Gottes heiliger Geist wird darin verleugnet. – Aber gerade dieser ist es, der uns in Seine herrlichen Wahrheiten führt, 2. Tim. 3, 16-17; 2. Petr. 1, 19-21.

Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. 1. Johannes 4, 1

Heinrich Ramisch, Hachenberger Weg 52, D-51515 Kürten – hramisch@web.de
www.gott-ist-der-ursprung.de

Oekumene-Kirchen

Gemäß ACK-Satzung ist die Anerkennung des dreieinigen Götzen eine Aufnahmevoraussetzung in die Ökumene.

§ 5, Absatz 3: … Voraussetzung der Aufnahme ist die Anerkennung von § 1, Absatz 2 der Satzung.

§ 1, Absatz 2: Sie bekennen den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift ALS GOTT UND HEILAND und trachten darum, gemeinsam zu erfüllen, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Jesus Christus sagt unmissverständlich: Nur 1 Person ist Gott.

Die Ökumene-Kirchen sagen: 3 Personen sind Gott.

Wer die Wahrheit sagt, ist klar: Nur der Vater im Himmel ist Gott!

Ist Ihre Kirche dabei in der Ökumene? Prüfen Sie es hier nach: 

Christliche Kirchen in Deutschland

Aethiopisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland

Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden

Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden

Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland

Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

Die Heilsarmee in Deutschland

Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen

Evangelisch-methodistische Kirche

Evangelische Brüder-Unität

Evangelische Kirche in Deutschland

Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland

Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland

Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden

Orthodoxe Kirche in Deutschland

Römisch-katholische Kirche

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Syrische Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland

Apostelamt Jesu Christi

Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland

Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) in Deutschland

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Kreise e.V.

Christinnenrat

Evangelisches Missionswerk in Deutschland

Religiöse Gesellschaft der Freunde

Nach der Schrift, dem Wort Gottes, ist das Christentum ein Werk Satans, denn wer die „Liebe zur Wahrheit“ nicht hat, und wer Gottes Gebote nicht hält, wird von Gott persönlich dem Satan übergeben:

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.

4, Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.

5. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe GOttes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.

6. Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.

2. Thessalonicher 2,

11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden,- daß sie glauben der Lüge,

12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

Fazit:

Damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, dass sie glauben der Lüge!

Gott persönlich schickt ihnen den Satan.
Satan ist der Fürst dieser Welt!
http://bibelmail.de/?p=105

Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben?
http://bibelmail.de/?p=106

Wo ist der Sitz Satans auf Erden?
http://bibelmail.de/?p=107

DIE HEILIGEN VÄTER UND IHRE PATEN
http://hure-babylon.de/buch-die-heiligen-vater-und-ihre-paten/

Vom Bischof von Rom zum Antichrist:
Die “Nazi – Päpste” http://hure-babylon.de/nr-24-vom-bischof-von-rom-zum-antichrist-die-nazi-papste/

Von Papst Innozenz III. bis Adolf Eichmann
http://hure-babylon.de/von-papst-innozenz-iii-bis-adolf-eichmann/

Pius XII.
http://hure-babylon.de/nr-26-pius-xii/

Nazi-Fluchthelfer: Römisch-Katholische Kirche und Rotes Kreuz
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Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten
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Mission durch Jesuiten erfüllt: “Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden.” Ignatius von Loyola
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Symbolum Athanasianum – Die Irrlehre

Das Athanasianische Bekenntnis üSymbolum Athanasianumü (um 500):
üWer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten.
Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.

Dies aber ist der katholische Glaube:
Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit, ohne Vermischung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit.

Denn eine andere ist die Person des Vaters, eine andere die des Sohnes; eine andere die des Heiligen Geistes. Aber der Vater und der Sohn und der Heilige Geist haben nur eine Gottheit, die gleiche Herrlichkeit, gleichewige Majestüt.

Wie der Vater ist, so ist der Sohn
und so der Heilige Geist:

Ungeschaffen der Vater, ungeschaffen der Sohn,
ungeschaffen der Heilige Geist.

Unermesslich der Vater, unermesslich der Sohn,
unermesslich der Heilige Geist.

Ewig der Vater, ewig der Sohn,
ewig der Heilige Geist.

Und doch sind es nicht drei Ewige, sondern ein Ewiger, wie es auch nicht drei Ungeschaffene oder drei Unermessliche sind, sondern ein Ungeschaffener und ein Unermesslicher.

Ebenso ist allmüchtig der Vater, allmüchtig der Sohn,
allmüchtig der Heilige Geist. Und doch sind es nicht drei Allmüchtige, sondern ein Allmüchtiger.

So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott. Und doch sind es nicht drei Gütter, sondern ein Gott.

So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr. Und doch sind es nicht drei Herren, sondern ein Herr.

Denn wie uns die christliche Wahrheit zwingt, jede Person einzeln für sich als Gott und als Herrn zu bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Güttern oder Herren zu sprechen.

Der Vater ist von niemandem gemacht noch geschaffen noch gezeugt. Der Sohn ist vom Vater allein, nicht gemacht noch geschaffen, aber gezeugt. Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht gemacht noch geschaffen noch gezeugt, sondern hervorgehend.

Es ist also ein Vater, nicht drei Vüter, ein Sohn, nicht drei Sühne, ein Heiliger Geist, nicht drei Heilige Geister.

Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder spüter, nichts grüüer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig, so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Dreifaltigkeit in der Einheit und die Einheit in der Dreifaltigkeit zu verehren ist.

Wer also selig werden will, soll diese Auffassung von der Dreifaltigkeit haben.

Aber zum ewigen Heil ist es [ferner] nütig, auch an die Fleischwerdung unseres Herrn Jesus Christus aufrichtig zu glauben.

Der richtige Glaube ist nun dieser: Wir glauben und bekennen, dass unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, zugleich Gott und Mensch ist.

Gott ist er aus der Wesenheit des Vaters, vor den Zeiten gezeugt, und Mensch ist er aus der Wesenheit der Mutter, in der Zeit geboren.

Vollkommener Gott, vollkommener Mensch, bestehend aus einer vernünftigen Seele und menschlichem Fleisch.

Dem Vater gleich der Gottheit nach, geringer als der Vater der Menschheit nach.

Doch obwohl er Gott und Mensch ist, sind es nicht zwei, sondern ein Christus.

Einer aber nicht dadurch, dass die Gottheit in Fleisch verwandelt worden würe, sondern dadurch dass Gott die Menschheit angenommen hat.

Er ist ganz und gar einer nicht durch eine Vermischung der Wesenheit, sondern durch die Einheit der Person.

Denn wie vernünftige Seele und Fleisch einen Menschen ergeben, so ergeben Gott und Mensch einen Christus, der gelitten hat um unseres Heils willen, herabgestiegen ist zur Unterwelt, auferstanden ist von den Toten, aufgestiegen ist zum Himmel, sich gesetzt hat zur Rechten des Vaters, von wo er kommen wird, um Lebende und Tote zu richten.

Bei seiner Ankunft werden alle Menschen mit ihren Leibern auferstehen und über ihre Taten Rechenschaft ablegen.

Und die Gutes getan haben, werden Testosterone Enanthate dosage: Test Enanth dosage Tau ins ewige Leben eingehen, die Büses [getan haben], in das ewige Feuer.

Dies ist der katholische Glaube.
Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt,
kann nicht selig werden.ü

Quelle: wikipedia.org

Dreieinigkeit – entweder Betrug oder die 1. Person (Gott) hat die 2. Person (Jesus) mit der 3. Person (dem heiligen Geist) gesalbt

Auch mit Apostelgeschichte 10, 38 fliegt der Schwindel der Dreieinigkeit auf:

Wie Gott den selbigen Jesum von Nazareth gesalbet hat mit dem heiligen Geiste und Kraft / Der umher gezogen ist / und hat wohlgetan und gesund gemacht alle / die vom Teufel überwültiget waren / denn Gott war mit ihm.

Nach trinitarischem Dogma heiüt dies, dass die 1. Person der Dreieinigkeit (Gott) die 2. Person der Dreieinigkeit (Jesus) mit der 3. Person der Dreieinigkeit (dem heiligen Geist) gesalbt hat.

Wer „die Liebe zur Wahrheit“ besitzt (2. Thess. 2, 9-12), füllt weder auf den Sonnengott, noch auf den Sonn(en)tag der vom rümischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin dem Groüen, gegründeten Rümisch-Katholischen Kirche herein.