Oekumene-Kirchen

Gemäß ACK-Satzung ist die Anerkennung des dreieinigen Götzen eine Aufnahmevoraussetzung in die Ökumene.

§ 5, Absatz 3: … Voraussetzung der Aufnahme ist die Anerkennung von § 1, Absatz 2 der Satzung.

§ 1, Absatz 2: Sie bekennen den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift ALS GOTT UND HEILAND und trachten darum, gemeinsam zu erfüllen, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Jesus Christus sagt unmissverständlich: Nur 1 Person ist Gott.

Die Ökumene-Kirchen sagen: 3 Personen sind Gott.

Wer die Wahrheit sagt, ist klar: Nur der Vater im Himmel ist Gott!

Ist Ihre Kirche dabei in der Ökumene? Prüfen Sie es hier nach: 

Christliche Kirchen in Deutschland

Aethiopisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland

Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden

Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden

Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland

Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

Die Heilsarmee in Deutschland

Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen

Evangelisch-methodistische Kirche

Evangelische Brüder-Unität

Evangelische Kirche in Deutschland

Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland

Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland

Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden

Orthodoxe Kirche in Deutschland

Römisch-katholische Kirche

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Syrische Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland

Apostelamt Jesu Christi

Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland

Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) in Deutschland

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Kreise e.V.

Christinnenrat

Evangelisches Missionswerk in Deutschland

Religiöse Gesellschaft der Freunde

Nach der Schrift, dem Wort Gottes, ist das Christentum ein Werk Satans, denn wer die „Liebe zur Wahrheit“ nicht hat, und wer Gottes Gebote nicht hält, wird von Gott persönlich dem Satan übergeben:

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.

4, Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.

5. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe GOttes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.

6. Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.

2. Thessalonicher 2,

11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden,- daß sie glauben der Lüge,

12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

Fazit:

Damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, dass sie glauben der Lüge!

Gott persönlich schickt ihnen den Satan.
Satan ist der Fürst dieser Welt!
http://bibelmail.de/?p=105

Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben?
http://bibelmail.de/?p=106

Wo ist der Sitz Satans auf Erden?
http://bibelmail.de/?p=107

DIE HEILIGEN VÄTER UND IHRE PATEN
http://hure-babylon.de/buch-die-heiligen-vater-und-ihre-paten/

Vom Bischof von Rom zum Antichrist:
Die “Nazi – Päpste” http://hure-babylon.de/nr-24-vom-bischof-von-rom-zum-antichrist-die-nazi-papste/

Von Papst Innozenz III. bis Adolf Eichmann
http://hure-babylon.de/von-papst-innozenz-iii-bis-adolf-eichmann/

Pius XII.
http://hure-babylon.de/nr-26-pius-xii/

Nazi-Fluchthelfer: Römisch-Katholische Kirche und Rotes Kreuz
http://hure-babylon.de/nr-27-nazi-fluchthelfer-romisch-katholische-kirche-und-rotes-kreuz/

Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten
http://hure-babylon.de/nr-19-monita-secreta-die-geheimen-instruktionen-der-jesuiten/

Mission durch Jesuiten erfüllt: “Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden.” Ignatius von Loyola
http://hure-babylon.de/nr-20-mission-durch-jesuiten-erfullt-der-protestantismus-musse-besiegt-und-im-interesse-der-papste-benutzt-werden/

Symbolum Athanasianum – Die Irrlehre

Das Athanasianische Bekenntnis üSymbolum Athanasianumü (um 500):
üWer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten.
Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.

Dies aber ist der katholische Glaube:
Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit, ohne Vermischung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit.

Denn eine andere ist die Person des Vaters, eine andere die des Sohnes; eine andere die des Heiligen Geistes. Aber der Vater und der Sohn und der Heilige Geist haben nur eine Gottheit, die gleiche Herrlichkeit, gleichewige Majestüt.

Wie der Vater ist, so ist der Sohn
und so der Heilige Geist:

Ungeschaffen der Vater, ungeschaffen der Sohn,
ungeschaffen der Heilige Geist.

Unermesslich der Vater, unermesslich der Sohn,
unermesslich der Heilige Geist.

Ewig der Vater, ewig der Sohn,
ewig der Heilige Geist.

Und doch sind es nicht drei Ewige, sondern ein Ewiger, wie es auch nicht drei Ungeschaffene oder drei Unermessliche sind, sondern ein Ungeschaffener und ein Unermesslicher.

Ebenso ist allmüchtig der Vater, allmüchtig der Sohn,
allmüchtig der Heilige Geist. Und doch sind es nicht drei Allmüchtige, sondern ein Allmüchtiger.

So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott. Und doch sind es nicht drei Gütter, sondern ein Gott.

So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr. Und doch sind es nicht drei Herren, sondern ein Herr.

Denn wie uns die christliche Wahrheit zwingt, jede Person einzeln für sich als Gott und als Herrn zu bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Güttern oder Herren zu sprechen.

Der Vater ist von niemandem gemacht noch geschaffen noch gezeugt. Der Sohn ist vom Vater allein, nicht gemacht noch geschaffen, aber gezeugt. Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht gemacht noch geschaffen noch gezeugt, sondern hervorgehend.

Es ist also ein Vater, nicht drei Vüter, ein Sohn, nicht drei Sühne, ein Heiliger Geist, nicht drei Heilige Geister.

Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder spüter, nichts grüüer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig, so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Dreifaltigkeit in der Einheit und die Einheit in der Dreifaltigkeit zu verehren ist.

Wer also selig werden will, soll diese Auffassung von der Dreifaltigkeit haben.

Aber zum ewigen Heil ist es [ferner] nütig, auch an die Fleischwerdung unseres Herrn Jesus Christus aufrichtig zu glauben.

Der richtige Glaube ist nun dieser: Wir glauben und bekennen, dass unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, zugleich Gott und Mensch ist.

Gott ist er aus der Wesenheit des Vaters, vor den Zeiten gezeugt, und Mensch ist er aus der Wesenheit der Mutter, in der Zeit geboren.

Vollkommener Gott, vollkommener Mensch, bestehend aus einer vernünftigen Seele und menschlichem Fleisch.

Dem Vater gleich der Gottheit nach, geringer als der Vater der Menschheit nach.

Doch obwohl er Gott und Mensch ist, sind es nicht zwei, sondern ein Christus.

Einer aber nicht dadurch, dass die Gottheit in Fleisch verwandelt worden würe, sondern dadurch dass Gott die Menschheit angenommen hat.

Er ist ganz und gar einer nicht durch eine Vermischung der Wesenheit, sondern durch die Einheit der Person.

Denn wie vernünftige Seele und Fleisch einen Menschen ergeben, so ergeben Gott und Mensch einen Christus, der gelitten hat um unseres Heils willen, herabgestiegen ist zur Unterwelt, auferstanden ist von den Toten, aufgestiegen ist zum Himmel, sich gesetzt hat zur Rechten des Vaters, von wo er kommen wird, um Lebende und Tote zu richten.

Bei seiner Ankunft werden alle Menschen mit ihren Leibern auferstehen und über ihre Taten Rechenschaft ablegen.

Und die Gutes getan haben, werden Testosterone Enanthate dosage: Test Enanth dosage Tau ins ewige Leben eingehen, die Büses [getan haben], in das ewige Feuer.

Dies ist der katholische Glaube.
Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt,
kann nicht selig werden.ü

Quelle: wikipedia.org

Dreieinigkeit – entweder Betrug oder die 1. Person (Gott) hat die 2. Person (Jesus) mit der 3. Person (dem heiligen Geist) gesalbt

Auch mit Apostelgeschichte 10, 38 fliegt der Schwindel der Dreieinigkeit auf:

Wie Gott den selbigen Jesum von Nazareth gesalbet hat mit dem heiligen Geiste und Kraft / Der umher gezogen ist / und hat wohlgetan und gesund gemacht alle / die vom Teufel überwültiget waren / denn Gott war mit ihm.

Nach trinitarischem Dogma heiüt dies, dass die 1. Person der Dreieinigkeit (Gott) die 2. Person der Dreieinigkeit (Jesus) mit der 3. Person der Dreieinigkeit (dem heiligen Geist) gesalbt hat.

Wer „die Liebe zur Wahrheit“ besitzt (2. Thess. 2, 9-12), füllt weder auf den Sonnengott, noch auf den Sonn(en)tag der vom rümischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin dem Groüen, gegründeten Rümisch-Katholischen Kirche herein.