NUR 1 GOTT

Die Dreieinigkeitslehre ist eine Irrlehre.

Die Dreieinigkeitslehre hält Menschen vom Glauben an den Messias Jesus Christus ab. Damit schneidet sie auch den direkten Weg zu Gott ab: „JEsus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Joh. 14, 6)

Die Dreieinigkeitslehre führt dazu:

Jedes Mitglied einer Ökumene-Kirche verstößt gegen das

1. Gebot im 2. Mose 20,

1. Und GOtt redete alle diese Worte:
2. Ich bin der HErr, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.

Anmerkung: Wir verstoßen gegen das 1. Gebot, wenn wir den Menschen Jesus Christus auf eine Stufe mit Gott stellen. „Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus …“.

Fazit: Wer an die Dreieinigkeit glaubt, betet einen Gott an, den es nicht gibt. Auch der gut gemeinte „Gottesdienst“ wird zum Götzendienst. Satan nimmt diese Art von Anbetung dankend entgegen.

2. Mose 33, 11

Der HErr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrete zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

2. Mose 33, 19.20

Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht her alle meine Güte gehen lassen und will lassen predigen des HErrn Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wes ich mich erbarme, des erbarme ich mich. Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich siehet.

5. Mose 4, 35

Du hast’s gesehen, auf daß du wissest, daß der HErr allein GOtt ist, und keiner mehr.

5. Mose 4, 39

So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, daß der HErr ein GOtt ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner mehr;

5. Mose 6, 4.5

Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger HErr. Und du sollst den HErrn, deinen GOtt, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.

5. Mose 32, 39

Sehet ihr nun, daß ich’s allein bin, und ist kein GOtt neben mir? Ich kann töten und lebendig machen; ich kann schlagen und kann heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.

Jesaja 43, 10

Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählet habe, auf daß ihr wisset und mir glaubet und verstehet, daß ich’s bin. Vor mir ist kein GOtt gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 44, 6

So spricht der HErr, der König Israels; und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

Jesaja 44, 8-10

Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich’s nicht dazumal dich hören lassen und verkündiget? Denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein GOtt außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.
Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist kein, nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen: nichts, merken auch nichts; darum müssen sie zuschanden werden.
Wer sind sie, die einen Gott machen und Götzen gießen, der kein nütze ist?

Jesaja 44, 24

So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat zubereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel ausbreitete allein und die Erde weit machte ohne Gehilfen,

Jesaja 45, 5

Ich bin der HErr und sonst keiner mehr; kein GOtt ist ohne ich. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,

Jesaja 45, 12

Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin’s, des Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe all seinem Heer geboten.

Jesaja 45, 14

So spricht der HErr: … bei dir ist GOtt, und ist sonst kein GOtt nicht mehr.

Jesaja 45, 18

Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der GOtt, der die Erde zubereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie zubereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.

Jesaja 45, 22

Wendet euch zu mir,: so werdet ihr selig, aller Welt Ende! Denn ich bin GOtt und keiner mehr.

Hosea 13, 4

Ich bin aber der HErr, dein GOtt, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland ohne allein mich.

Joel 2, 27

Und ihr sollt es erfahren, daß ich mitten unter Israel sei und daß ich, der HErr, euer GOtt sei, und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.

Maleachi 2, 10

Denn haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein GOtt geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern und entheiligen den Bund, mit unsern Vätern gemacht?

Matthäus 3, 11

Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Matthäus 4, 1-10

1. Da ward JEsus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde.

2. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.

3. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du GOttes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.

4. Und er antwortete und sprach: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebet nicht vom Brot alleine, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund GOttes gehet.

5. Da führete ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellete ihn auf die Zinne des Tempels

6. und sprach zu ihm: Bist du GOttes Sohn, so laß dich hinab; denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

7. Da sprach JEsus zu ihm: Wiederum stehet auch geschrieben: Du sollst GOtt, deinen HErrn, nicht versuchen.

8. Wiederum führete ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigete ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit

9. und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.

10. Da sprach JEsus zu ihm: Heb‘ dich weg von mir, Satan! Denn es stehet geschrieben: Du sollst anbeten GOtt, deinen HErrn, und ihm allein dienen.

11. Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dieneten ihm.

Anmerkung: Satan wusste, dass Jesus nicht Gott ist. Die Trinitarier wollen es nicht wissen.

Matthäus 28, 19 gefälscht:

… taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!

Markus 12, 29.32

JEsus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!
Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein GOtt, und ist kein anderer außer ihm.

Lukas 2, 51.52

Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen. Und JEsus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei GOtt und den Menschen.

Lukas 22, 42

… und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.

Johannes 1, 1

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Johannes 1o, 29.30

Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.

Anmerkung: Mit Vers 30 versuchen die Trinitarier die Dreieinigkeitslehre zu begründen. Doch im vorhergehenden Satz bestätigt Jesus, dass der Vater Gott ist. Ich und Jesus sind auch eins. Und alle Freunde und Jünger Jesu sind mit ihm auch eins. Eins zu sein heißt eines Sinnes zu sein bzw. gesinnt zu sein, wie er, Jesus Christus. In Johannes 17, 11 wird dies bestätigt: „Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir!“

Auch in Johannes 17, 20-23 bestätigt Jesus noch einmal diese Tatsache: „Ich bitte aber nicht alleine für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt. Und ich hab‘ ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins, und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebest.“

Johannes 14, 28

Ihr habt gehöret, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn der Vater ist größer denn ich.

Johannes 17, 3

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.

Johannes 17, 11

Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir!

Johannes 17, 20-23

Ich bitte aber nicht alleine für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt. Und ich hab‘ ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins, und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebest.

Johannes 20, 17

Spricht JEsus zu ihr: Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem GOtt und zu eurem GOtt.

Apostelgeschichte 10, 38

Dreieinigkeit – entweder Betrug oder die 1. Person (Gott) hat die 2. Person (Jesus) mit der 3. Person (dem heiligen Geist) gesalbt

1. Korinther 8, 3-6

So aber jemand GOtt liebet, derselbige ist von ihm erkannt. So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei, und daß kein anderer GOtt sei ohne der einige.
Und wiewohl es sind, die Götter genannt werden, es sei, im Himmel oder auf Erden, sintemal es sind viel Götter und viel Herren:
so haben wir doch nur einen GOtt, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HErrn, JEsum Christum, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.

1. Korinther 15, 21

sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.

1. Korinther 15, 27.28

Denn er hat ihm alles unter seine Füße getan. Wenn er aber sagt; daß es alles untertan sei, ist‘s offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untertan hat.
Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untertan hat, auf daß GOtt sei alles in allen.

Epheser 1, 17

daß der GOtt unsers HErrn JEsu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis.

Epheser 3, 14-19

14. Derhalben beuge ich meine Kniee gegen den Vater unsers HErrn JEsu Christi,

15. der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden,

16. daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,

17. und Christum zu wohnen durch den Glauben in euren Herzen, und durch die Liebe eingewurzelt und gegründet zu werden,

18. auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe,

19. auch erkennen, daß Christum liebhaben viel besser ist denn alles Wissen, auf daß ihr erfüllet werdet mit allerlei Gottesfülle.

Der Abfall der „Christen“ von Gott:
2. Thessalonicher 2, 3.4

Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall (Anm.: von Gott und seinen Geboten) komme, und offenbaret werde der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,
der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel GOttes als ein Gott und gibt sich vor, er sei Gott.

1. Timotheus 2, 5.6

Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;

1. Timotheus 6, 15.16

welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige, und HErr aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann*: dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.

Anmerkung: Wenn Gott unsterblich ist, und die Dreieinigkeitslehre wahr wäre, hätte Jesus nicht sterben können! Wenn Jesus nicht wirklich gestorben ist, ist er auch nicht wirklich auferstanden. Dann werden wir auch nicht wirklich auferstehen.

* vgl. 2. Mose 33, 20 – Wenn Jesus Gott wäre, wäre er für die Menschen unsichtbar gewesen.

Hebräer 5, 8-10

Und wiewohl er GOttes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernet. Und da er ist vollendet, ist er worden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit, genannt von GOtt ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

Jakobus 1, 17

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und Finsternis.

2. Johannes 3

Gnade, Barmherzigkeit, Friede von GOtt dem Vater und von dem HErrn JEsu Christo, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe sei mit euch!

Offenbarung 1, 4-6

Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und
Friede von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt, und von
den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl,
und von JEsu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborne
von den Toten und ein Fürst der Könige auf Erden; der uns geliebet hat
und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut
und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor GOtt und seinem
Vater: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Anmerkung: Jesus Christus hat damit das Priestertum abgeschafft und jeden einzelnen seiner Nachfolger das Recht gegeben, direkt mit Gott in Verbindung zu treten. Damit ist klar: Kirchen und Religionen sind nicht von Gott. Die Dreieinigkeit ist demnach von Satan und bewirkt seine Anbetung.

Offenbarung 3, 11.12

Siehe, ich komme bald! Halte, was du hast, daß niemand deine Krone
nehme!
Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel
meines GOttes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOttes und den Namen des neuen Jerusalem,
der Stadt meines GOttes, die vom Himmel herniederkommt, von meinem
GOtt, und meinen Namen, den neuen.

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