Ein weiterer Strohhalm der Trinitarier, um aus Jesus Gott zu machen: 1. Johannes 5, 20

Wir lesen in 1. Johannes 5,20:

Wirüwissenüaber,üdaü der Sohn GOttes kommen istüundühat uns einen Sinn gegeben, daü wir erkennen den Wahrhaftigenüund sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn JEsu Christo.üDieser ist der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben.

Ich kann nicht erkennen, dass Johannes hier Jesus als Gott bezeichnet. Wer ist „Dieser …“? Wenn wir, wie im Vers steht, wissen, dass uns der Sohn Gottes einen Sinn gegeben hat, den Wahrhaftigen zu erkennen, dann spricht Johannes vom Vater. Und genau der, der Vater, ist dieser wahrhaftige Gott und das ewige Leben! Und wir künnen nur im Wahrhaftigen sein, wenn wir im Sohn sind, wie Jesus selbst ausführlich erklürt hat inüJohannes 15:

1 Ich (JESUS) bin ein rechter Weinstock und mein Vater (GOTT) ein Weingürtner.

(Anmerkungen in Klammer. Frage: Wenn Jesus sagt, er ist der Weinstock, und sein Vater der Weingürtner, dann ist eigentlich schon die Frage ganz beantwortet, wer Gott ist. Gott ist nicht Weingürtner und Weinstock zugleich.)

2 Eine jegliche Rebe an mir (JESUS), die nicht Frucht bringet, wird er (GOTT) wegnehmen, und eine jegliche, die da Frucht bringet, wird er (GOTT) reinigen, daü sie mehr Frucht bringe.

3 Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir (JESUS, DEM WEINSTOCK) und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am WEINSTOCK, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn AN MIR.

5 Ich bin der WEINSTOCK; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich künnt ihr nichts tun.

6 Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen (VOM WEINGüRTNER, VON GOTT) wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und muü brennen.

7 So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.

8 Darinnen wird mein Vater (GOTT) geehret, daü ihr viel Frucht bringet und WERDET MEINE (JESU) JüNGER.

9 GLEICHWIE MICH MEIN VATER LIEBET, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!

10 So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, GLEICHWIE ICH MEINES VATERS GEBOTE HALTE und bleibe IN SEINER LIEBE.

11 Solches rede ich zu euch, auf daü meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde.

12 Das ist mein Gebot, daü ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.

13 Niemand hat grüüere Liebe denn die, daü er sein Leben lüsset für seine Freunde.

14 IHR SEID MEINE FREUNDE, SO IHR TUT, WAS ICH EUCH GEBIETE.

15 Ich sage hinfort nicht, daü ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiü nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daü ihr Freunde seid; denn ALLES, WAS ICH HABE VON MEINEM VATER GEHüRET, hab‘ ich euch kundgetan.

16 Ihr habet mich nicht erwühlet, sondern ich habe euch erwühlet und gesetzt, daü ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe, auf daü, so ihr DEN VATER BITTET IN MEINEM NAMEN daü er’s euch gebe

17 Das gebiete ich euch, daü ihr euch untereinander liebet.

Damit ist hoffentlich klar, dass der Wahrhaftige Gott ist, und nicht der Sohn.

Johannes schreibt nicht, Jesus sei der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben, wenn er in Johannes 17, 3 bereits Jesu Gebet zitiert:

„DAS IST ABER DAS EWIGE LEBEN, DASS SIE DICH, DASS DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST, UND DEN DU GESANDT HAST, JESUM CHRISTUM, ERKENNEN.“

Man darf sich nicht von Irrlehrern beeindrucken lassen. Nur das Wort Gottes ist massgebend!

Tatsache ist, dass in Matthüus 7 geschrieben steht:

13 Gehet ein durch die ENGE PFORTE! Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und IHRER SIND VIEL, DIE DARAUF WANDELN.

14 Und die Pforte ist ENGE, und der Weg ist SCHMAL, der zum Leben führet; und WENIG IST IHRER, DIE IHN FINDEN.

15 Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reiüende Wülfe.

16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Der dreieinige Gott wurde von Pontifex Maximus Kaiser Teodosios I. beim Konzil von Konstantinopel 381 in die Kirche eingesetzt. Denn nur, wenn Jesus Gott würe, kann der Papst seine Lüge aufrechterhalten, er sei der Stellvertreter Gottes! Das ist der wahre Grund.

Inzwischen betet die ganze Christenheit, also nahezu sümtliche Kirchen und Glaubensgemeinschaften, Jesus als Gott an.

Wie oben in Vers 13 steht: „…Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und IHRER SIND VIEL, DIE DARAUF WANDELN.

Für die wenigen, nicht einmal 1 Prozent, die den wahren, einen Gott anbeten, den auch Jesus angebetet hat, gilt Vers 14: „Und die Pforte ist ENGE, und der Weg ist SCHMAL, der zum Leben führet; und WENIG IST IHRER, DIE IHN FINDEN.“

Wenige finden den Weg. Ich hoffe Du findest ihn.